Links
(1.) Christlicher Friedensruf
(2.) OeFZ-Flyer vierspaltig
(3.) Einladung zum Friedenszentrum
(4.) Plakat
(5.) Pressebereich
REDEN / VORTRÄGE:
Workshop von Clemens Ronnefeldt. Es war der gleiche Vortrag, den er 2024
in Lüdinghausen gehalten hat: „Der Ukraine-Krieg: Hintergründe und Perspektiven“. Der Vortrag beginnt ab Minute 16:35. Dort auch alle Folien.
BESTELLUNG DER ORANGEN WARNWESTEN "friedensfähig statt kriegstüchtig" Staffelpreise: 8.50 - 12.50 Euro, inklusive Porto
Zum Workshop von Gerd Bauz (Niemöller-Stiftung / Bonhoeffer-Verein): Sicherheit neu denken, hier das Europa-Szenario, Positiv-Szenario 2025-2024. Hier der Download-Link!
Ökumenisches Friedenszentrum Hannover 2025 - Konsultation Friedensruf (1. Mai 2025) - Anmerkungen aus den Arbeitsgruppen zu den sieben Artikeln - Vorbemerkung: Die Anmerkungen werden unkommentiert und möglichst wörtlich wiedergegeben.
Leitfragen
1. Was kann ich unterstützen?
2. Wozu habe ich Fragen?
3. Könnte ich dem Artikel (trotz evtl. Bedenken) grundsätzlich zustimmen?
Präambel
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“
lautet die Lehre daraus. Jetzt ist erneut von „Kriegstüchtigkeit“ die Rede. Jesus Christus aber
sagt: „Selig sind, die Frieden stiften“. Die aktuellen Kriege sind für uns eine Mahnung zur
Umkehr. Gottes Wort ruft uns, friedensfähig zu werden.
- Hinweis eines Teilnehmers: Der Zweite Weltkrieg ging in Europa am 8. Mai 2025
zu Ende, nicht aber außerhalb Europas (s. Hiroshima u.a.).
- In der Formulierung von „Punkt 0“ wurde alternativ zu „Faschismus“
„Imperialisierter Nationalismus“ als Formulierung vorgeschlagen.
Artikel 1
Du sollst nicht töten! (2. Mose 20,13)
Das Tötungsverbot gilt auch angesichts von Krieg und Gewalt. In jedem getöteten Menschen
stirbt ein Ebenbild Gottes. Wir können keine Waffen auf andere Menschen richten, weil wir
„damit die Waffen auf Christus selbst richteten“ (Dietrich Bonhoeffer).
- Kirche verhält sich widersprüchlich: Sie vertritt das Tötungsverbot, unterhält aber
zugleich Militärseelsorge.
- Militär bereitet Krieg und damit Tötung vor, daher darf niemand gezwungen werden,
es mit seinen Steuern zu unterstützen.
- Das Tötungsverbot spitzt sich zu in der Frage nach dem Tyrannenmord (auch der
Tyrann ist als Mensch Ebenbild Gottes).
- Es ist zu differenzieren zwischen Töten und Morden (auch exegetisch).
- Frage: Gilt das Tötungsverbot nur für Menschen?
- Das Tötungsverbot müsste auch strukturelle Gewalt einschließen, die dazu führt, dass
Menschen sterben.
- Das Tötungsverbot muss grundsätzlich gelten; Töten darf auch nicht um eines
größeren Zieles willen erlaubt sein (vgl. Hannah Arendt).
- Die Formulierung ist zu einfach und wird der Komplexität der Thematik nicht gerecht.
Bibeltexte sind Menschentexte und damit nie universell, sondern immer kontextuell.
Besser: Du sollst nicht töten; wenn du es doch tust, machst du dich schuldig.
- Die Frage nach den Kosten des Verzichts auf jegliches Töten kommt nicht vor.
Wer leidet unter dem Verzicht auf jegliches Töten?
- Uns als Kirche würde ein Schuldbekenntnis am Anfang eines solchen Friedensrufes
gut anstehen.
- Ein absolutes Tötungsverbot bringt uns in der Formulierung in die Nähe radikaler
Abtreibungsgegner; dessen müssen wir uns bewusst sein.
- Es gab mehrere Hinweise auf unsere strukturelle Einbindung in das Töten:
a) Unsere Militärseelsorge. Im Gegensatz zum Rauchverbot in öffentlichen Räumen
gelingt es nicht, das biblische Tötungsverbot in gewaltsam ausgetragenen
Konflikten (Kriegen) staatlich durchzusetzen.
b) Unsere Steuergelder werden im Krieg eingesetzt. Es gibt keine Wahlmöglichkeit
etwa einer Friedenssteuer.
c) Auch über unser Wirtschaftssystem sind wir in Kriegs- bzw.
Tötungszusammenhänge involviert (Lieferketten, Kleidung, Rohstoffe, s.
Mobilgeräte…). Wir liefern einen indirekten Beitrag zur Gewaltanwendung.
Strukturelle Gewalt.
d) Kann ein Ziel die Mittel rechtfertigen (Demokratie-/ Freiheitserhalt)?
e) Wie sehr sind wir mit der Praxis des Staates Israel verflochten, auch wenn wir die
Traumatisierung des Volkes anerkennen?
- Es ist schwierig, einzelne Bibelzitate ohne ihren Kontext in eine Forderung zu stellen.
Da die Thora sich als Weisung Gottes selbst „weit“ versteht, ist angesichts der
Komplexität aller Lebenszusammenhänge die Verabsolutierung eines Verses aus der
Hl. Schrift kritisch zu sehen. Ein „absoluter Pazifismus“ verhindert, dass sich weitere
ebenfalls Frieden suchende Menschen anschließen.
Man kommt aus der „Schuldigkeit“ in unserem Menschsein nicht raus. Bonhoeffer
selbst war gegen jede Idealisierung und gegen Verabsolutierung von Prinzipien. In
unserer Forderung wird der zuzahlende Preis einer gewaltfreien Haltung nicht
aufgezeigt. Die Leidensbereitschaft für die Einhaltung einer gewaltfreien Praxis muss
zum Ausdruck kommen. Woher kommt die Bevollmächtigung zu einer solchen
Haltung des Gewaltverzichts (vgl. christologische Begründung bei Bonhoeffer)?
Es wurde gefragt, wieweit die Forderungen mit anderen christlichen Kirchen
abgestimmt worden seien.
Diejenigen, die heute für die Ukraine kämpfen, sollen unsere Akzeptanz erhalten,
auch wenn die Stimme der Gewaltlosigkeit im Krieg erhalten bleiben muss.
- Hinweis: das Bonhoeffer-Zitat ist nicht ganz exakt.
Artikel 2
Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen! (Matthäus 5,44)
Es wird gesagt, Aggressoren müssten auf dem Schlachtfeld besiegt oder militärisch zu
Verhandlungen gezwungen werden. Jesus Christus mutet uns jedoch zu, unsere Feinde zu
lieben. Das bedeutet nicht, Unrecht und Aggression hinzunehmen. Doch es verlangt, sich von
vereinfachendem Gut-Böse-Denken zu lösen und die eigene Mitverantwortung für die
Entwicklung von Konflikten zu erkennen.
- Vermittlerrolle von Deutschen ermöglichen
- Was, wenn jemand tatsächlich keine Mitverantwortung hat?
- Gewaltfreie Sprache verwenden
- Wie stehe ich Menschen bei, die bedrängt werden?
- Unterschiede Defensivwaffen – Offensivwaffen?
- Wie soll eine erzwungene Verhandlung gelingen?
- Wichtig: die eigene Geschichte erzählen, einander begegnen → Versöhnung; den
Menschen sehen, nicht die Nationalität
- Einladung an Christ:innen in der Welt, sich dem Aufruf anzuschließen
- Liebe zu allen!
- Gewaltfreie Kommunikation
- Bekenntnis zur Mitverantwortung des globalen Westens (NATO)
- Gewünscht wird eine weitere These: Wie kann jemand sich christlich nennen,
aber militärische Methoden befürworten?
- Was kann ich genau tun? Antwort: Versöhnungsarbeit
- Matthäus 5,48: »werdet vollkommen wie Gott« - das geht nur im Gebet
- Feindbild-Narrative nicht weitergeben
- Die Strukturen des Bösen benennen
- Entdämonisierung des Gegners
- Dialoge, gewaltfreie Methoden (soziale Verteidigung)
- Gegen gebetsmühlenartige Formulierungen, z.B. »völkerrechtswidriger
Angriffskrieg«
- Wie kann man Menschen, die von Kriegslogik beherrscht werden, nachdenklich
machen? → Raum für Nachdenklichkeit öffnen
- Wie kann man die Angst voreinander abbauen? Unter Völkern, unter Nachbarn?
- Der anderen Seite wirklich zuhören! Und dadurch Mitverantwortung lernen.
- Insgesamt viel Zustimmung
Artikel 3
Denn uns ist ein Kind geboren, ein … Friedefürst. (Jesaja 9,5)
Es wird gesagt, wir erlebten eine Zeitenwende, die eine Politik der militärischen Stärke
erfordere. Für uns hat sich die Zeitenwende in Jesus Christus ereignet. Wir setzen nicht auf
die Gewalt der Waffen, sondern auf Diplomatie und gewaltfreien Widerstand.
- Formulierung sollte eher lauten: »Für uns ereignet sich die Zeitenwende in Jesus
und den Propheten.«
- Was haben wir jetzt für eine Zeitenwende-Aufgabe? 2 Reaktionen auf die
»Zeitenwende« → permanente Zeitenwende im Glauben
- Sorge, dass durch unsere Formulierung »die Zeitenwende hat sich in Jesus Christis
ereignet« das Erste Testament abgewertet wird bzw. das Missverständnis
entsteht, wir bedienen dieses Narrativ von »überholt«.
- Nicht nur Jesus ist Zeitenwende, er stand im Deutungsrahmen z.B. eines Jesaja,
der eben auch Zeitenwende repräsentiert.
- Zeitenwende ist eher politisch zu kritisieren (vgl. Bibelarbeit Käßmann). Jesaja hat
auch politische Kritik an der militärischen Option geübt.
- Unsere Zeitenwende-Kritik ist etwas verkürzt, der 3. Artikel zu kurz und
sprunghaft. Zusatz-Wunsch: Wir setzen auf Beziehungen und vertrauensbildende
Maßnahmen
- Der Inhalt der »Zeitenwende Jesu« muss benannt werden: Diplomatie ist zu
wenig an der Stelle, eher zur Rolle sozialer Verteidigung (weil Jesus gewaltfrei
war). Dazu auch die Frage: Wofür steht Jesus?
- Es soll die Vision mehr betont werden, dass mit der Zeitenwende Jesu und der
Propheten »Unmögliches möglich wird«.
- Es ist jetzt wieder – erstmals seit 1945 – eine militärische Zeitenwende:
Bekräftigung, dass wir sie in unserm Sinne »umdeuten« bzw. ihr Widerstand
leisten müssen.
- Insgesamt Zustimmung, aber etliche Nein-Stimmen (ca. 5 in beiden Sälen)
Artikel 4
Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt
antun. So soll es nicht sein unter euch. (Matthäus 20,25f)
Es wird gesagt, Menschen zum Kriegsdienst zu zwingen sei legitim, um Freiheit und
Menschenrechte zu verteidigen. Unsere Solidarität aber gilt allen, die den Kriegsdienst
verweigern oder sich ihm entziehen. Das Recht auf Kriegsdienstverweigerung ist ein
Menschenrecht.
- Gleichberechtigung der Kriegsdienstverweigerung; noch mehr: Vision der
Normalität Nicht-Kriegsdienst
- Aber: russische Deserteure werden von Deutschland nicht in ihrer Verweigerung
unterstützt
- Macht der Herrschenden = liegengelassene Macht der Beherrschten
- Die deutsche Regierung lässt UNO und Völkerrecht zunehmend außer Acht
- Soziale Dienste und Zivile Dienste in die Schulen, nicht die Bundeswehr
- Wie können wir mündig und friedensfähig werden → Bildung in Kitas und Schulen
- Diese Formulierung als Kompromiss zwischen Vision und Realität
- Weitergehend: Kein Menschen darf zur Gewaltanwendung gezwungen werden
- Mehr tote US-Soldaten in Afghanistan durch Suizid als durch äußere Gewalt
- Neue Frage: Klimawandel, Welt für kommende Generationen
- Subtiles Drängen in Richtung Militär
- Aussagen sehr direkt und treffend
- Hinweis auf Kirchenasyl → politische Diakonie (dia-kon: durch den Staub)
- Hinweise in Richtung Veröffentlichung und Kontakt zum Kirchentag (E-Mail an
Adresse des DEKT?)
- Wir gehören zu den Herrschenden als Bürger:innen eines Landes (Frontex,
Familiengeschichten) → große Beschämung
- Dazu gestellt den Vers: „Wer unter euch der Größte sein will, soll allen dienen“
(Fortsetzung des zitierten Verses)
- Herausforderung der historischen Distanz und Übertragung
- Begriffe von Herrschenden und Beherrschten nicht von Anti-Demokrat:innen
vereinnahmen lassen
- Junge Menschen sollen in der Kunst des Friedens unterwiesen werden
- Frage: Wen meinen wir heute mit Mächtigen/Herrschenden und wen mit
niedergehaltenen Völkern? Und wo sind wir? → Globale Einteilung von mächtigen
und unterdrückten Völkern UND Friedenssehnsucht der (West-)Europäer
interessiert in Afrika nicht, sondern GERECHTIGKEIT
- Die Schwäche unserer Demokratie ist der Mangel an Menschen, die sie betreiben
Artikel 5
Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der wird durchs Schwert
umkommen. (Matthäus 26,52)
Es wird gesagt, Gewaltverzicht sei naiv, unrealistisch und unvernünftig. Jesus aber lehrt uns
die Vernunft eines Gewaltverzichts, der die Spirale der Eskalation durchbricht. Krieg
produziert ungezählte Tote, Verletzte, Vertriebene und Traumatisierte. Er bedroht das Leben
auf unserer Erde, bis hin zur atomaren Vernichtung. Darum treten wir ein für die Rückkehr
zur Abrüstung und den Verzicht auf Rüstungsexporte.
- Unterstützt: »lehrt uns die Vernunft«
- Rückkehr zu Abrüstung und Verzicht auf Rüstungsexporte
- Das Bibelzitat bezieht sich auf einen real bedrohlichen Kontext
- Gibt es Grenzsituationen (wie Terrorabwehr), in denen eine Befreiung
Gewalteinsatz erfordert?
- Verzicht auf Rüstungsexporte erfordert Verzicht auf Waffenproduktion auch bei
uns (»Solidarität«)
- Es fehlt ein Hinweis auf Rüstungskontrolle
- Krieg hat immer Ursachen und Wurzeln; Vernunft heißt, diese zu betrachten
- Absage an Geist, Logik und Praxis der Abschreckung sollte aufgenommen werden
- Unsere Verantwortung, dies im Alltag einzuüben
Artikel 6
Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird Ruhe
und Sicherheit sein auf ewig. (Jesaja 32,17)
Es wird gesagt, die Wirtschaft müsse wachsen. Dies führt ökologisch und sozial in eine
Sackgasse. Der Wettstreit um Ressourcen führt heute schon zu Kriegen. Die Folgen sind
verheerend, vor allem für den globalen Süden. Jesus Christus jedoch hat das Teilen und die
Rücksichtnahme gelehrt. Voraussetzung für den Frieden ist eine Wirtschaft, die das
Gemeinwohl sowie den Umwelt- und Klimaschutz in den Mittelpunkt stellt.
- Der Begriff Wachstum bedarf der Differenzierung: Wachstum bei Industrie- und
Konsumgütern nur dort, wo sie (weltweit) wirklich fehlen (»nicht eurozentrisch
denken«), aber Überproduktion (Autos; Textilien, Lebensmittel etc.) ist kritisch zu
bedenken.
- Wachstum in den Industrienationen hat Armut und Elend in vielen Teilen der Welt
verursacht
- Wachstum bei Bildung, Gesundheit und Pflege unbedingt; in jedem Fall muss
Wachstum umweltverträglich sein
- Prophetische Rede kann nicht in jedem Fall in politische Konzepte münden
(kontrovers diskutiert)
- Nach Jesaja 32 soll eine gerechte Ökonomie Frieden bringen – die Wirtschaft hat
die Aufgabe, durch Gerechtigkeit (gerechte Strukturen) Frieden zu schaffen
- Grundsätzliche Zustimmung zum Artikel
Artikel 7
Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Speere zu Sicheln … und sie
werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. (Micha 4,3)
Es wird gesagt, wir müssten kriegstüchtig werden und Frieden durch Aufrüstung sichern. Wir
aber wollen friedensfähig werden. Geld, Zeit, Kreativität und andere Ressourcen müssen in
die soziale, kulturelle und ökologische Transformation investiert werden statt in Waffen und
Krieg. Wer Frieden will, muss Frieden üben. Wir beten und arbeiten für eine Kirche, die den
Frieden Jesu Christi bezeugt und ausbreitet. Wir treten ein für eine Welt ohne Gewalt. Wir
ermutigen uns gegenseitig zu einer Praxis des Friedens – im Vertrauen auf Gottes Frieden.
- Zu jedem Artikel wäre eine Geschichte zu erzählen
- Der Friedensruf sollte in der Gemeinde diskutiert werden
- Ergänzung: Wir akzeptieren, dass Konflikte zum Leben gehören; dazu: wir wollen
lernen, mit Konflikten umzugehen; denn der Weg zum Frieden ist ein riskanter Weg
- Konziliarer Prozess
- Referenz auf Erfahrungen der Friedensbewegung in der DDR
- Nicht wegschauen!
- Hinweis auf ökumenische Friedensdekade
- Friedensverdrängung der Kirche
- Beeinflussung durch Machtelite
- Was heißt »den Krieg verlernen« institutionell?
- Berücksichtigung der globalen Situation und des Zusammenhangs von Frieden,
Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
- Abrüstung (s. Artikel 5)
- Notwendigkeit der Abschreckung (M. Haspel)?
- Frieden üben
- Verantwortung der Medien, andere Stimmen zu Gehör zu bringen
- Wie können wir im säkularen Bereich argumentieren? (Stichwort: Leben)
- Das Gebet hilft, nicht angstgesteuert zu denken und zu handeln
- Politische Analyse und theologische Argumentation gehören zusammen
- Die Ukraine muss ohne Wenn und Aber unterstützt werden (auch militärisch)
- Der Gedanke einer internationalen Polizei mit Gewaltmonopol ist wichtig (Sicherheit
neu denken)
- Verantwortung ist nicht gleichzusetzen mit Waffenlieferungen
- Wie sieht Christsein im Sozialismus, wie im Kapitalismus aus?
- Welche Visionen leiten uns?
- Grundsätzliche Zustimmung
Am ÖKUMENISCHEN FRIEDENSZENTRUM am Rande des evangelischen Kirchentages 2025 waren 25 Organisationen beteiligt: